JIL PAPPERT - PUBLIC SECRET
New Urban Jazz Septett
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Mit ihrem Septett kreiert Jil Pappert eine musikalische Welt, die sie „New Urban Jazz“ nennt.
(slide for English version)
Mit ihren Kompositionen und Texten stellt Jil Pappert nicht nur gesellschaftliche Gegebenheiten in Frage, sondern verkörpert auch allgegenwärtige Emotionen und bietet einen Raum für Reflexion.
Die Band steht für Musiker*innen, die Grenzen zwischen Genres aufbrechen und das Erbe des Jazz mit neuen, innovativen Ideen fortführen. Während sie konsequent Elemente des Jazz in ihre Musik einfließen lassen, bewegt sich ihr Sound zwischen RnB, Hip Hop und Neo-Soul und erinnert an eine Mischung aus Hiyatus Kaiyote und Erykah Badu.
Mit ihrer musikalischen Vielseitigkeit und starken Bühnenpräsenz ist das Jil Pappert Septett eine Bereicherung für die zeitgenössische Jazzszene.
Jil Pappert - voc, Lukas DeRungs - p, Constantin Herzog - kb, Jakob Dinnebier - dr, David Sanwald - sax, Gabriel Rosenbach - tr, Bjarne Sitzmann - g
With her septet, Jil Pappert creates a musical world that she calls “New Urban Jazz”.
With her compositions and lyrics, Jil Pappert not only question social realities, but also embody omnipresent emotions and offer a space for reflection.
The band stands for musicians who break down boundaries between genres and continue the legacy of jazz with new, innovative ideas. While they consistently incorporate elements of jazz into their music, their sound moves between RnB, hip hop and neo-soul and is reminiscent of a mixture of Hiyatus Kaiyote and Erykah Badu.
With their musical versatility and strong stage presence, the Jil Pappert Septet is an enrichment for the contemporary jazz scene.
Jil Pappert - voc, Lukas DeRungs - p, Constantin Herzog - kb, Jakob Dinnebier - dr, David Sanwald - sax, Gabriel Rosenbach - tr, Bjarne Sitzmann - g
PRESS
(slide for English version)
"Besonders eindrucksvoll: Die Bandleaderin hat ihre Songs nicht nur komponiert und mit sehr persönlichen, hörenswerten Texten wie in „Realize" veredelt. Selbst die Bläser-Arrangements stammen von ihr. In ihrem Kerngeschäft hat die Sängerin in den vergangenen Jahren enorm an Ausdruckstiefe gewonnen."
-Jörg-Peter Klotz Mannheimer Morgen
“...Sie sagt, dass Melancholie ein wichtiger Bestandteil ihres eigenen Geschmacks und damit auch ihrer Stücke sind. Und es stimmt, eine feine melancholische Note zieht sich selbst durch die knackigeren, druckvollen Nummern. Dabei trägt diese Melancholie nie Selbstmitleid in sich, sondern eher eine Art unbeugsame Majestät.”
-SWR Jazz College Konrad Bott SWR Kultur
“...eine wunderbar eigenständige Rhythmusgruppe und mit Jil Pappert eine junge Sängerin, die sicherlich in naher Zukunft noch für Furore sorgen wird.”
-Thomas Siffling Interview Schwetzinger Zeitung
"Ein Ausrufezeichen für eine City of Music ist allein schon die Besetzung, von der
sich die 27-jährige Jazzsängerin begleiten lassen kann - in Qualität und Quantität."
-Jörg-Peter Klotz Mannheimer Morgen
“Gesungen mit feinsinnig geführter Stimme, die klare Klangkonturen mit Wärme und Ausdruckstiefe vereint, avanciert „My Favorite Things“ hier zu einer wohltemperierten, hintergründigen Ballade: Wer sich anhört, wie Jil Pappert diesen Musical Klassiker aus den ausgehenden 1950er Jahren interpretiert, der versteht, welcher Art die Anziehungskraft ist, die der Jazz auf die Sängerin ausübt.”
-Martin Vögele Mannheimer Morgen
Particularly impressive: the band leader not only composed her songs and refined them with very personal, listenable lyrics such as in “Realize”. She even wrote the brass arrangements. In her core business, the singer has gained enormous depth of expression in recent years.
-Jörg-Peter Klotz Mannheimer Morgen
“...She says that melancholy is an important part of her own taste and therefore also of her songs. And it's true, a subtle melancholy note runs through even the crisper, punchier numbers. Yet this melancholy never carries self-pity, but rather a kind of indomitable majesty.”
-SWR Jazz College Konrad Bott SWR Kultur
“...a wonderfully independent rhythm section and, in Jil Pappert, a young singer who is sure to cause a sensation in the near future.”
-Thomas Siffling Interview Schwetzinger Zeitung
“An exclamation mark for a City of Music is the line-up alone, from which the 27-year-old
the 27-year-old jazz singer can be accompanied by - in terms of quality and quantity.”
-Jörg-Peter Klotz Mannheimer Morgen
“Sung with a subtle voice that combines clear sound contours with warmth and depth of expression, 'My Favorite Things' here becomes a well-tempered, enigmatic ballad: anyone who listens to Jil Pappert's interpretation of this musical classic from the late 1950s will understand the kind of attraction that jazz exerts on the singer.”
-Martin Vögele Mannheimer Morgen
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